Bunte und knuffelige Tierchen
Seit Mitte Oktober bin ich in Australien, und habe bis heute noch kein Känguruh oder einen Koala gesehen. Bis heute. In Barwon Heads, ca. 20 km von hier entfernt, ist ein kleines wildlife Sanctuary, in dem u.a. verletzte Tiere wieder gesund gepflegt werden. Interessant: In Deutschland kommt bei einem angefahrenen Reh der Förster vorbei und römert dem Tier die Murmel weg, hier werden die Koalas und Känguruhs und Vögel tw. gesund gepflegt.
Das ist auch schon alles, was man zu dem Park erzählen kann, daher lasse ich die Bilder sprechen. Fast.

Wallabies sind Känguruh-Sparversionen. Biologisch gibt es sicherlich einen Unterschied, aber sie sehen für mich nur aus wie kleine Känguruhs.


Das Federkleid dieses Vogels wird immer wieder benutzt, um die Effekte diverser Designerdrogen zu erläutern.

Ein Emu. Legt lecker große Eier und kann recht schnell flitzen.

Ein kleines Känguruh.

Ein hoppelndes Känguruh. Sieht echt ulkig aus.

Ein Koala im Baum. Die Tierchen schlafen 16-18 Stunden am Tag, weil sie verdauen müssen. Eukalyptusblätter (und was anderes futtern sie nicht) enthalten nur sehr wenig Energie und die ist auch noch chemisch recht gut im Blatt gebunden, daher müssen Koalas sehr lange Verdauungsschläfchen halten.

Eine Pflegerin hat einen Koala aus seinem Schlaf gerissen und ihn zum Streicheln mal zu uns gebracht. Dieses Weibchen ist im Sanctuary geboren und aufgewachsen, daher ist sie an Menschen gewöhnt. Ein wilder Koala wäre nicht so zutraulich und könnte einen Menschen übel zurichten. Sie sehen zwar lieb und knuffig aus, haben aber recht harte und scharfe Klauen (drei Finger und zwei Daumen !).

Recht verpennt, die Süße. Wir konnten sie am Rücken streicheln. Man darf Koalas übrigens nicht auf dem Kopf streicheln, weil auf-den-Kopf-tätscheln in der Koalasprache "Verpiss Dich Du Arsch !" bedeutet. Das Fell ist sehr weich, die Haare sind ein wenig gekräuselt, aber nicht so stark wie bei Schafswolle. So ein kleiner Kuschelkoala wäre schon was nettes für daheim.
Das ist auch schon alles, was man zu dem Park erzählen kann, daher lasse ich die Bilder sprechen. Fast.

Wallabies sind Känguruh-Sparversionen. Biologisch gibt es sicherlich einen Unterschied, aber sie sehen für mich nur aus wie kleine Känguruhs.


Das Federkleid dieses Vogels wird immer wieder benutzt, um die Effekte diverser Designerdrogen zu erläutern.

Ein Emu. Legt lecker große Eier und kann recht schnell flitzen.

Ein kleines Känguruh.

Ein hoppelndes Känguruh. Sieht echt ulkig aus.

Ein Koala im Baum. Die Tierchen schlafen 16-18 Stunden am Tag, weil sie verdauen müssen. Eukalyptusblätter (und was anderes futtern sie nicht) enthalten nur sehr wenig Energie und die ist auch noch chemisch recht gut im Blatt gebunden, daher müssen Koalas sehr lange Verdauungsschläfchen halten.

Eine Pflegerin hat einen Koala aus seinem Schlaf gerissen und ihn zum Streicheln mal zu uns gebracht. Dieses Weibchen ist im Sanctuary geboren und aufgewachsen, daher ist sie an Menschen gewöhnt. Ein wilder Koala wäre nicht so zutraulich und könnte einen Menschen übel zurichten. Sie sehen zwar lieb und knuffig aus, haben aber recht harte und scharfe Klauen (drei Finger und zwei Daumen !).

Recht verpennt, die Süße. Wir konnten sie am Rücken streicheln. Man darf Koalas übrigens nicht auf dem Kopf streicheln, weil auf-den-Kopf-tätscheln in der Koalasprache "Verpiss Dich Du Arsch !" bedeutet. Das Fell ist sehr weich, die Haare sind ein wenig gekräuselt, aber nicht so stark wie bei Schafswolle. So ein kleiner Kuschelkoala wäre schon was nettes für daheim.
chickenhawk - 19. Feb, 10:32