erstmal: Die Bundeswehr ist bei der WM im Einsatz!
und zwar im Rahmen dessen was das GG erlaubt. Es gibt eine Notfallreserve, die bei Katastrophenfällen (sanitäter, pioniere) eingereifen kann sowie bei Bedarf sicherheitstechnischisch die Polizei Unterstützt (Stichwort: Amtshilfe). Außerdem sind AVACS zur Luftüberwachung im Einsatz.
Alles was darüber hinausgeht steht im Gegensatz num GG oder benötigt wenigstens den Spannungsfall (Objektschutz).
Marvis bedenken, die BW könnte zu hart durchgreifen halte ich für unbegründet, dies zeigt sich sicherlich auch an den rund 7000 Soldaten im Auslandseinsatz, die ganz gut über die Runden kommen ohne "dem Mob" unverhältnissmäßige Mittel entgegen zu bringen. Genau so wie an den Wachsoldaten, die schon seit Jahren Kasernen bewachen.
Nichts desto trotz ist lediglich Katastrophen- und Amtshilfe durch die Bundeswehr zu leisten, was darüber hinausgeht ist nicht Auftrag der BW und deher fehlen entsprechende Ausbildung und Ausrüstung. Für den alltäglichen Wahnsinn solch einer Veranstalltung ist die Bundeswehr sicherlich nur bedingt geeigent.
Außerdem ist die Regierung doch darauf bedacht der WM keinen Sicherheits-Overkill-Touch zu geben. Die Bundeswehr wurde da sicher einen anderen Eindruck erwecken.
Die These die, daß Soldaten nur rumsitzen und Ressourcen übrig hätten ist so sicherlich nihct richtig. Mit Einsätzen, Kontingentvor- und Nachbereitung so wie dem ganzen organisatorischen und logistsichen Gefüge ist die BW gut bescghäftigt.
PS: Aufklären fliegen in der Regel unbewaffnet, weil sie dann leichter und achneller sind und über eine größere Reichweite verfügen. Schließlich haben sie keinen Kampfauftrag.
und zwar im Rahmen dessen was das GG erlaubt. Es gibt eine Notfallreserve, die bei Katastrophenfällen (sanitäter, pioniere) eingereifen kann sowie bei Bedarf sicherheitstechnischisch die Polizei Unterstützt (Stichwort: Amtshilfe). Außerdem sind AVACS zur Luftüberwachung im Einsatz.
Alles was darüber hinausgeht steht im Gegensatz num GG oder benötigt wenigstens den Spannungsfall (Objektschutz).
Marvis bedenken, die BW könnte zu hart durchgreifen halte ich für unbegründet, dies zeigt sich sicherlich auch an den rund 7000 Soldaten im Auslandseinsatz, die ganz gut über die Runden kommen ohne "dem Mob" unverhältnissmäßige Mittel entgegen zu bringen. Genau so wie an den Wachsoldaten, die schon seit Jahren Kasernen bewachen.
Nichts desto trotz ist lediglich Katastrophen- und Amtshilfe durch die Bundeswehr zu leisten, was darüber hinausgeht ist nicht Auftrag der BW und deher fehlen entsprechende Ausbildung und Ausrüstung. Für den alltäglichen Wahnsinn solch einer Veranstalltung ist die Bundeswehr sicherlich nur bedingt geeigent.
Außerdem ist die Regierung doch darauf bedacht der WM keinen Sicherheits-Overkill-Touch zu geben. Die Bundeswehr wurde da sicher einen anderen Eindruck erwecken.
Die These die, daß Soldaten nur rumsitzen und Ressourcen übrig hätten ist so sicherlich nihct richtig. Mit Einsätzen, Kontingentvor- und Nachbereitung so wie dem ganzen organisatorischen und logistsichen Gefüge ist die BW gut bescghäftigt.
PS: Aufklären fliegen in der Regel unbewaffnet, weil sie dann leichter und achneller sind und über eine größere Reichweite verfügen. Schließlich haben sie keinen Kampfauftrag.