Montag, 20. Februar 2006

Grosse Klappe - selbst schuld !

Thorsten hatte in seinem Blog darüber schwadroniert, wie mies doch australisches Bier sei. Sein Erlebnis, das Bier beim Red Dress Run aus dem Schuh zu trinken, hätte den Geschmack der Bieres definitiv aufgewertet.
Gefundenes Fressen für mich. Der heutige Run endete wie immer mit den Charges, und so chargete ich Thorsten mit der og. Aussage. Das wurde mit großem "Oh Oh Oh !" aufgenommen, und so wurde er dazu verdonnert, nochmal aus seinem Schuh zu schlabbern. Hmmmmm..... Doch damit nicht genug. Während sich Thorsten seines Laufutensils entledigte, fingen alle an "Teabag ! Teabag !" zu gröhlen.
Keine Gnade für diejenigen, welche den Namen des australischen Bieres beleidigen: Das Bier wurde durch Thorstens Socke in den Schuh gekippt. Man beachte das breite Grinsen der beiden Jungs links:

Teabag

Thorsten machte gute Miene zum bösen Spiel und soff tapfer den Schweissfuß-Trank:

Prost-again

Sein Eindruck von Australien muss toll sein: Gerade mal zehn Tage hier, und musste schon zweimal ein Bier aus seinem eigenen Schuh trinken.
Ich finde nächste Woche bestimmt wieder einen Grund, ihn aus seinem Schuh o.ä. trinken zu lassen, hehe ;-)

Sonntag, 19. Februar 2006

Bunte und knuffelige Tierchen

Seit Mitte Oktober bin ich in Australien, und habe bis heute noch kein Känguruh oder einen Koala gesehen. Bis heute. In Barwon Heads, ca. 20 km von hier entfernt, ist ein kleines wildlife Sanctuary, in dem u.a. verletzte Tiere wieder gesund gepflegt werden. Interessant: In Deutschland kommt bei einem angefahrenen Reh der Förster vorbei und römert dem Tier die Murmel weg, hier werden die Koalas und Känguruhs und Vögel tw. gesund gepflegt.

Das ist auch schon alles, was man zu dem Park erzählen kann, daher lasse ich die Bilder sprechen. Fast.

Wallabie

Wallabies sind Känguruh-Sparversionen. Biologisch gibt es sicherlich einen Unterschied, aber sie sehen für mich nur aus wie kleine Känguruhs.

Cooler-Kamm

Toller-bunter-Vogel
Das Federkleid dieses Vogels wird immer wieder benutzt, um die Effekte diverser Designerdrogen zu erläutern.

Emu
Ein Emu. Legt lecker große Eier und kann recht schnell flitzen.

Kleines-Kaenguruh
Ein kleines Känguruh.

Hoppelndes-Kaenguruh
Ein hoppelndes Känguruh. Sieht echt ulkig aus.

Koala-im-Baum
Ein Koala im Baum. Die Tierchen schlafen 16-18 Stunden am Tag, weil sie verdauen müssen. Eukalyptusblätter (und was anderes futtern sie nicht) enthalten nur sehr wenig Energie und die ist auch noch chemisch recht gut im Blatt gebunden, daher müssen Koalas sehr lange Verdauungsschläfchen halten.

Knuffeliger-Koala-1
Eine Pflegerin hat einen Koala aus seinem Schlaf gerissen und ihn zum Streicheln mal zu uns gebracht. Dieses Weibchen ist im Sanctuary geboren und aufgewachsen, daher ist sie an Menschen gewöhnt. Ein wilder Koala wäre nicht so zutraulich und könnte einen Menschen übel zurichten. Sie sehen zwar lieb und knuffig aus, haben aber recht harte und scharfe Klauen (drei Finger und zwei Daumen !).

Knuffeliger-Koala-2
Recht verpennt, die Süße. Wir konnten sie am Rücken streicheln. Man darf Koalas übrigens nicht auf dem Kopf streicheln, weil auf-den-Kopf-tätscheln in der Koalasprache "Verpiss Dich Du Arsch !" bedeutet. Das Fell ist sehr weich, die Haare sind ein wenig gekräuselt, aber nicht so stark wie bei Schafswolle. So ein kleiner Kuschelkoala wäre schon was nettes für daheim.

Samstag, 18. Februar 2006

Der Bli-Bla-Blondebär

Wir wollen anständige Deutsche sein, jawohl ! Daher haben wir uns dazu entschieden, ab sofort auch äußerlich so aufzutreten. Den ersten Schritt zum großen, blauäugigen und vor allem blonden Deutschen haben Thorsten und ich heute getätigt.
Da man an der Größe, an welcher es Thorsten ja mangelt, recht wenig machen kann, und Kontaktlinsen erst einmal zu teuer sind für mich, haben wir uns gemeinsam auf eine Blondisierungsaktion geeinigt.
Also- her mit der Chemiekeule und ran an die Farbstoffe auf der Kopfwolle !

Vorher-Julian

Gerade frisch eingeschmiert. Meine Haare brauchten zwei Durchgänge mit dem Blondierungsmittel, da ich ja von Natur aus braun bzw. sehr dunkelblond bin, je nach Auge des Betrachters. Thorsten wurde mit einer einzelnen Ladung schon recht gelblich auf der Rübe.
Thorsten muss übrigens noch zum Friseur, ich war gestern schon. Dementsprechend sieht er recht zerknüselt aus:

Vorher-Thorsten

Das Ergebnis darf bestaunt werden:

Nachher-Julian

Goldig, was ?
Thorsten ist erwartungsgemäß heller geworden:

Nachher-Thorsten

Kaum zu glauben, dass dieser Mensch einen Hochschulabschluss hat...

Die Reaktion auf unsere neue Haartracht fiel nicht besonders positiv aus: Graeme kam vom Cricket nach Hause, schaut uns an, schüttelt den Kopf und sagt: "Ihr deutschen Schwuchteln."

Abschliessend gibts noch ein Bild aus Torquay. Ich wollte Thorsten die Schönheiten dieses Surferortes zeigen. War aber nicht wirklich was: Es war bewölkt und kalt, der Strand war mit ekligem Glibberseetang zugerotzt, an Tieren haben wir eine tote Möwe, einen toten Fisch und einen toten Pinguin gesehen (keine Ahnung, wie der da hingekommen ist, aber es war ein sehr trauriger Anblick).
Thorsten hat ein wenig mit seiner neuen Penisverlängerung gespielt (Olympus E500 digitale Spiegelreflexkamera) und fotografiert.
Ein ästhetisch wertvolles und absolut rahmungswürdiges Bild möchte ich vorstellen: Es heisst "Balancierende deutsche blonde Schwuchtel auf der vom Rotary Club Torquay gestifteten Sonnenuhr".

Schwanensee

Prost und Mahlzeit !

P.S.: Mama, Papa, das wächst schon wieder raus ! ;-)

Freitag, 17. Februar 2006

Falscher Fehler !

Sind Computer nicht toll ? Ich arbeite hier mit einer Software, die zu einem USB-Datenauslesegerätedingens namens LabJack gehört. An den LabJack kann man Sensoren oder sonstwas anschliessen, der diese Signale dann an den Computer überträgt. LabJack verbindet also Sensoren und Computer auf recht einfache Weise. Einstöpseln - messen - fertig.

Recht einfach strukturiert sind allerdings auch die Fehlermeldungen. Da tauchte gestern z.B. diese unglaublich hilfreiche Fehlermeldung auf:

Turbo-Error

Ich liebe solche Sachen, sie führen einem mal wieder vor Augen, wie sackdämlich Computer sind: Nämlich genauso dämlich wie diejenigen, die sie programmieren.

Donnerstag, 16. Februar 2006

Australischer Humor

Der Humor ist hier so gnadenlos und politisch unkorrekt, dass Stefan Raab dagegen blass aussieht. Eine Kostprobe ? Soeben erlebt.

Eben waren zwei Kollegen aus dem Elektroniklabr bei mir, um den Schaltplan für ein Messgerät zu erstellen. Dabei bekam ich mal wieder eine starke Portion derbsten australischen Humors mit. Das Gespräch driftete irgendwie ab und das Stichwort „Neuseeland“ fiel. Anscheinend ist das mit Neuseeländern und Australiern so wie mit Holländern und Deutschen – nur dass die Australier das Glück haben, sehr viel Ozean zwischen sich und den Nachbarn zu haben.
So meinte also ein Kollege:
„Weisst Du, was Neuseeländer machen ? Die haben da ja so viele Schafe. Dann ziehen sie sich große, weite Gummistiefel an und stecken die Hinterläufe des Schafs mit in die Gummistiefel, so dass das Schaf nicht weglaufen kann. Und dann...“
Er macht eindeutige Bewegungen, ich gucke nur entsetzt.
„Neuseeländer sind sehr einsame Männer.“
In einem Ton, so als ob das alles erklären würde.
Der andere Kollege führt das weiter aus.
„Eine weitere beliebte Variante in Neuseeland ist das Cliffhanging. Man schiebt das Schaf an den Rand einer Klippe, so dass das Schaf automatisch zurückschiebt, weil es nicht runterfallen will. Klappt auch.“
Er deutet auf den anderen Kollegen:
„Was denkst Du, wie er in den Rollstuhl gekommen ist ?“

Wobei der Rollstuhlfahrer selbst auch schon sehr krasse Witze über seinen Zustand macht (Verkehrsunfall mit Bus). Vor ca. zwei Monaten habe ich folgendes von ihm gehört:
„... und dann meinte sie auch noch: `Geh raus und schau, dass Du den Bus erwischst`, und das habe ich dann auch getan.“

Nochmal zur Erinnerung: Der Humor ist zwar bitterböse, aber nicht bösartig. Das ist ein Unterschied ! Australier machen sich über alles und jeden lustig, ohne bösartig jemandem schaden zu wollen. Und sie picken auch nicht ewig auf einer Sache rum. Sie picken zwar auf ALLEM rum, aber nicht andauernd. Es wird ein böser Witz gemacht, dann gehts weiter. Witze, die in Deutschland absolut tabu und vollkommen daneben wären, sind hier (im richtigen Kontext) absolut ok. Wie gesagt, muss das Ozonloch sein.

Mittwoch, 15. Februar 2006

Ein Eintrag mit Nachtrag

Der Red Dress Run hat auch in der Presse eine Spur hinterlassen. Neben zahlreichen Meldungen von einer Grupper Perverser, die in Frauenkleidern durch die Stadt zieht und die öffentliche Ruhe stört, gab es auch einen Bericht, der unsere wohltätige Mission gewürdigt hat. Hier der Beweis:

Zeitungsbericht-Red-Dress-Run

Ausserdem habe ich auf der Arbeit ein unglaubliches Relikt ausgegraben. Ich benötigte ein Fotostativ, um von oben Fotos von einem Versuch zu machen. Das Foto-Department verwies mich an eine Kollegin, die das Ding ausgeliehen hatte. Ich wurde schon gewarnt: "Vorsicht, das Ding ist sehr schwer" und ich dachte mir nur "Was kann an so einem Fotostativ schon so schwer sein ?".
Als ich das Stativ dann bei der Kollegin abholen wollte, staunte ich nicht schlecht. Das Stativ scheint direkt aus den Beständen der Wehrmacht nach dem zweiten Weltkrieg zu stammen und früher ein Maschinengewehr oder einen Raketenwerfer beherbergt haben. Stabil genug ist es auf jeden Fall. Ich habs nicht gewogen, aber 10-12 Kilo sinds bestimmt.

Fotostativ

Und mein Büro ist seitdem eine Attraktion: Jeder, der vorbeikommt, bleibt stehen und staunt Bauklötze. Mir graut es schon vor dem Tag, an dem ich das Gerät zurück zum Foto-Department bringen muss...

Montag, 13. Februar 2006

Red Dress Run

Geelong Hash, _die_ Adresse für verrückte Dinge. Irgendwie sind alle Australier leicht belämmert, muss am Ozonloch liegen.
Heute ist Montag, und Montag ist Hash-Tag. Und heute ist etwas Besonderes: Der jährliche Red Dress Run. Einmal im Jahr wird ein Hash Run in Geelong City abgehalten, bei dem jeder Teilnehmer ein rotes Kleid trägt - auch die Männer ! Das gesammelte Geld geht an eine Krebsstiftung, also macht man sich für einen guten Zweck zum Affen.
Wo kriege ich also ein Kleid für meinen dicken Bauch her ? Umstandsmode war nicht so mein Ding, und da habe ich kurzentschlossen am Samstag vorher ein wenig billigen Stoff in der Stadt besorgt und heute in der Mittagspause die Nähmaschine missbraucht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Verarbeitung ist sehr ordentlich, aber das Design Schrott. Es ist im Grunde nur ein Sack mit Trägern. Seht selbst:

Mensch-bin-ich-schoen

Mein-rotes-Kleid

Aber ich bin ja auch Maschinenbauer und kein Schneider. Thorsten meinte, während ich das Kleid nähte: "Sag mal, woher kannst Du mit einer Nähmaschine umgehen ?" Und schwer grummelnd, weil Vorurteile gegen Textilmaschinenbauer bestätigend, musste ich zugeben, dass ich die Handhabung der Maschinentechnik (nicht das Nähen, nur die Maschinenbedienung und Einstellung) bei meiner ersten Studienarbeit gelernt hatte. Da habe ich Formgedächtnismetalle auf einer Stickmaschine verarbeitet; eine Stickmaschine ist einer Nähmaschine sehr, sehr ähnlich.

Zurück zum Kleid:
Die Borte unten ist mit Herzchen verziert, die obere Borte mit einem anderen Muster. Der Schlitz ist mit einem Karomuster abgenäht. Zusätzlich sind Schriftzüge wie "Geelong HHH" und "Red Dress Run" aufgestickt. Alles gemacht mit Standardeinstellungen der Nähmaschine, an der ich im Institut arbeite.

Es ist nicht besonders figurbetont, aber auf jeden Fall rotes, definitiv nicht-männliches Kleidungsstück, das reichte für heute Abend.

Thorsten wollte ich eigentlich auch ein Kleid nähen, aber es hatte sich kurzfristig ergeben, dass er eines leihen konnte. Besser so, weniger Arbeit für mich :-) So sah er aus:

Thorstens-rotes-Kleid

Hm... sexy !
Der Run ging mitten durch die City, quer über Rugbyfelder, auf denen leicht irritierte jugendliche ihrem Training nachgingen, vorbei an Cafes, in denen lachende Leute saßen, über Kreuzungen, wo wir begeistert angehupt wurden !
Die-sind-alle-bekloppt

Marge Simpson ?!?!

Red-Dress-Run

Die Stimmung kann man am besten mit einer Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 10 vergleichen. Das sind durch die Bank weg gestandene Männer und Frauen, die meisten über 40; aber beim Hash werden alle zu Kindern. Es ist unglaublich.

Der Run dauerte ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde, dann ging es wieder zum Ausgangspunkt zurück, zu den rituellen Charges.
Thorsten war Virgin Runner, daher musste er einmal saufen. Dann kam das Eklige: Er hatte neue Schuhe an, und beim Hash wird jedes Detail zum Anlass genommen, jemanden zu chargen. Leute mit neuen Schuhen bekommen da eine ganz besondere Ehre: Sie dürfen das Bier aus ihrem Schuh trinken. Hmmmm, lecker !

Und so sieht das aus:

Thorsten-muss-aus-dem-Schuh-saufen

Ich musste mitsaufen (Cola), weil ich vorgeschlagen hatte, dass Thorsten wegen seiner Schuhe gecharget wird. Natürlich hatte ich nicht den Steiss, das selbst vorzuschlagen, sondern wollte wen dazu anstiften. Das wurde mein "Verhängnis".

Prost

Prost ! Wenn ich es mir so überlege, hat er es schlimmer erwischt als ich ;-)

Und damit nicht genug. Nach sieben Hash Runs für mich war es an der Zeit, einen Spitznamen zu bekommen. Den bekommt man für dumme Sachen, die man gemacht hat, oder Sprüche, die über einen gemacht wurden. So wurde z.B. einer nach einer Konfrontation mit einem Klacks Vogel-A-A "birdshit" getauft... hab ich früher schonmal erzählt.

Meine "Taufe" wurde vom "Religious Advisor" des Hash Regimes durchgeführt. Mein Name ist nun "Pfaff", nach einem deutschen Nähmschinenhersteller. Ihr wisst schon, wegen des selbst genähten Kleides...

Meine-Taufe

Ich musste mich hinknien, und der Religious Advisor, gekleidet in einen psychedelischen Kaftan und mit einer Krone, die einen Mini-VW-Bus als Zierde trägt, taufte mich. Puh, langer Satz.
Getauft wurde natürlich mit Bier. Erst ein wenig besprenkelt und zugesifft, dann wurde der (nach Thorstens Aussage dünnflüssige) Gerstensaft auf mein Haupt geschüttet. Ich stand auf, und war nun "Pfaff". So einfach ist das. Habe zwar gerochen wie ein Brauereipferd, aber was solls. War lustig.

Unterm Strich: 390 Dollar für einen guten Zweck gesammelt, in der Innenstadt zum Affen gemacht, in der Zeitung gekommen (ja, da war ein Fotograf von der Geelonger Zeitung), mit Bier getränkt worden, Spass gehabt.

Es grüßt

Pfaff ;-)

Freitag, 10. Februar 2006

Pokerface

Gareth, ein Freund von Graeme, hütet momentan das Haus einer Arbeitskollegin, die auf Hochzeitsreise ist. Weil die drei riesige (!!!) Rottweiler hat (die aber lammfromm sind...), muss jemand sich um die Tiere kümmern. Das Haus ist der Hammer, sehr groß und luxuriös, was liegt also näher als eine kleine Party abzuhalten ?
Also war "Guy´s Night". Wir waren zu neunt, und einer männlicher als der Andere ;-)
Nachdem ca. eine Stunde Cricket geschaut wurde (was Thorsten, der mittlerweile hier eingetrudelt ist, und ich rechtöde fanden), ging die Bande zum Poker spielen über. Ich habe erst nur zugeschaut, dann mich aber dazu durchgerungen, für 5 Dollar einzusteigen. Ich hatte keine Ahnung von dem Spiel und habe dauernd auf die Merkkarte schauen müssen, welche Kartenkombination wieviel wert ist... und mit mehr Glück als Verstand habe ich am Ende 15 Dollar gehabt. 200 % Gewinn, net schlecht sage ich. Ziemlich fies ist bei der Sache, dass die 10 Dollar, die ich gewonnen habe, von Thorsten verloren wurde. Er kam mit genau 15 Dollar nach Australien, nun sinds noch 5. Er muss wohl morgen mal zum Geldautomaten.
By the way, Thorsten schreibt auch Australien-Blog, die Adresse ist in den Links links unten zu finden :-)

Tom Clancy ist unten durch

So, jetzt reichts. Die nächste Stelle in dem tollen Roman, die mich auf die Palme brachte, ist folgende:
Der Charakter (ein Ami) liest einen Report von britischen Sicherheitsbehörden. Und dabei hat er einige Probleme, denn die schreiben ganz viele Wörter einfach falsch: "Labour" oder "Colour" z.B.
Jetzt reichts. Ich lese diesen arroganten Mist nicht weiter. Wenn das Ironie sein soll, ist sie mir entgangen. Das Buch wandert wieder ins Regal.

Um euch aber trotzdem was Schönes zu zeigen, hier ein paar Fotos ohne großen Zusammenhang:

Flattermann

Kakadus. Von denen gibt es hier eine ganze Menge. Sie sind schön anzusehen, aber nicht schön anzuhören, denn sie sind sehr laut und krächzen recht unangenehm. Da muss mal ein Wick Blau her...

Krasse-Anzeige

Eine Anzeige der australischen Regierung. Diese Kampagne ist recht krass und bedient sich auch sehr eindeutiger Worte. Es werden auch viele Spots im TV geschaltet, die z.B. dafür werben, dass man seine Einkommsdetails immer richtig angeben soll (abhängig vom Gehalt kriegt man verschiedene Gelder vom Staat, Kindergeld und andere Unterstützungen z.B.). Der Spruch, mit dem die Spots enden, lautet "Melden Sie Änderungen ihrer Lebensumstände oder Einkommenshöhe und vermeiden sie so harte Strafen".

Moewe

Eine Möwe in Anglesea. "Meins, meins meins..."

Aufgescheuchte-Moewen

Möwen Komma aufgescheucht. Was man für ein nettes Foto nicht so alles macht.

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