Offtopic

Montag, 27. Februar 2006

Mein Traumjob

Eben habe ich erfahren, dass ich vor ca. einem Jahr den Job meines Lebens hier verpasst habe. CSIRO unterhält in Geelong ein Animal Health Center. Im Keller haben sie Affen für AIDS-Forschungen. Und vor einem Jahr haben sie jemanden gesucht, der den ganzen Tag nix anderes macht, als die Affen zu unterhalten. Mensch, das wärs gewesen ! Ich wäre bestimmt die Granate gewesen in dem Job.
Aber leider ist die Stelle schon besetzt :-(

Weird Dreams

Die Nacht habe ich einen ziemlichen Scheiss zusammengeträumt.

Ich war bei einem Assessment Center, und es wurde von niemandem anders als Darth Vader abgehalten. Aufgaben waren u.a. das Finden einer Keycard zum Öffnen einer Tür und das Bauen eines Gerätes, an das ich mich nicht mehr erinnern kann.
Am Ende bekam jeder einen Zettel (wie ein Kassenbon), auf dem stand, ob er genommen wurde oder nicht. Mir wurde ein Job angeboten (keine Ahnung mehr, als was), und da hatte ich dann schwere Gewissenskonflikte.
"Das Imperium ist ja böse, für die darf ich eigentlich gar nicht arbeiten, was mach ich denn jetzt..."

Der Traum verblasste und ich rutschte in einen anderen, unangenehmen, Traum. Alle lachten mich aus, weil ich so dick sei.

Als erste Konsequenz daraus habe ich heute beim Morgentee übrigens keinen Schokoriegel gekauft.
Als weitere Konsequenzen plane ich, mich nie beim Imperium um einen Job zu bewerben.

Zurück zur Realität: Gestern haben wir einen schönen Ausflug gemacht. Ich war aber zu faul, die Bilder hochzuladen, daher gibts die erst heute Abend (oder morgen, heute Abend ist Hash...).

Donnerstag, 23. Februar 2006

Es gibt Tage...

...an denen man sich nicht vor eine Kamera bewegen sollte. Aber wie das Leben nun einmal so spielt, unfair und gemein, kann man es sich nicht immer aussuchen, wann man geknipst wird.
Für das Institutsgelände hier benötigt man eine schicke ID-Karte, die man immer um den Hals tragen soll. Dazu gehört auch ein Foto. Thorsten wanderte also mit abartiger Frisur (heute geht er zum Frise - endlich !) in die Fotoabteilung und wurde mit einem minder intelligenten Grinsen abgelichtet. Herrlich.
"Naja, nicht so wild,", dachte er sich, "das Foto ist ja eh nur auf meiner ID-Karte in Briefmarkengröße."
Erwähnte ich bereits, dass das Leben unfair und gemein ist ? Ich glaube schon. Denn was Thorsten nicht wusste, ist die Tatsache, dass die ID-Fotos an alle Mitarbeiter rumgeschickt werden, damit man weiss, wenn jemand neu angefangen hat. Und so trudelte in über 200 Mailboxen folgendes Foto:

Thorstens-ID-Foto

Zahn Natürlich mit dem Hinweis, dass Thorsten ja schon Dipl.-Inf. ist. Das verstärkte den Kontrast noch ein wenig.

Freitag, 17. Februar 2006

Falscher Fehler !

Sind Computer nicht toll ? Ich arbeite hier mit einer Software, die zu einem USB-Datenauslesegerätedingens namens LabJack gehört. An den LabJack kann man Sensoren oder sonstwas anschliessen, der diese Signale dann an den Computer überträgt. LabJack verbindet also Sensoren und Computer auf recht einfache Weise. Einstöpseln - messen - fertig.

Recht einfach strukturiert sind allerdings auch die Fehlermeldungen. Da tauchte gestern z.B. diese unglaublich hilfreiche Fehlermeldung auf:

Turbo-Error

Ich liebe solche Sachen, sie führen einem mal wieder vor Augen, wie sackdämlich Computer sind: Nämlich genauso dämlich wie diejenigen, die sie programmieren.

Donnerstag, 12. Januar 2006

Der "Gnarf" und seine Herkunft

Ich bin neulich mal gefragt worden, warum ich manchmal "Gnarf" sage oder schreibe, wenn mich etwas nervt oder mir was Bloedes passiert ist.
Woher kommt also der "Gnarf" ?
Der "Gnarf" ist nicht meine Erfindung. Er begegnete mir in einer der Situationen, die sich im Gehirn einbrennen und die man nicht vergisst.
Es war im Gymnasium, ca. in der 8. oder 9. Klasse. Wir bekamen im Englischunterricht einen Comic vorgelegt, der leere Sprechblasen enthielt.
Aufgabe: "Was koennten die Figuren in den Bildern sagen ?"
Auf einem der Bilder hat sich eine Figur gerade weh getan. Erwartet wurde anscheinend etwas wie

"Ouch, I hurt my head, what a stupid thing!"

Ein Klassenkamerad, Thorsten Schulz, kam mit einer einfachen, aber sehr naheliegenden Loesung:

"Gnarf !"

Die Lehrerin war irritiert. "Wie, ¨Gnarf¨ ?"

Thorsten: "Ich denke, dass die Figur genau DAS sagen wird: ¨Gnarf¨."

Wie recht er doch hatte. Heute noch bin ich Thorsten Schulz dankbar: Er hat den "Gnarf" in mein Leben gebracht.

Montag, 5. Dezember 2005

Umfrage

Weil es hier eine Umfragefunktion gibt, und auch nur deshalb, dürft ihr mir mal eure Meinung sagen. Stimmt ab, was denkt ihr ?

Stimmungs-Barometer
Eure Meinung zu diesem Blog lautet....

Suuuuuuuuuuuper !
Suuuper !
Nett.
Indifferent
Laaaaangweilig !
Atophanes Geschwätz !
Schimpansen schreiben bessere Texte

  Resultate

chickenhawk, 03:32h.

Sonntag, 4. Dezember 2005

Pädagogisch fragwürdige Artikel und andere lustige Dinge im Supermarkt

Nach einem bierernsten Eintrag möchte ich nun den Kasperfaden wieder aufnehmen und über heitere Dinge schreiben. Entschuldigt die bedingt gute Qualität der Fotos, ich hatte meine Kamera vergessen und die Fotos mit dem Handy gemacht.

Am Samstag war ich einkaufen. Hahaha wie lustig !!! Nein, zu früh gelacht. Ich bin im Supermarkt über einige Artikel gestolpert, die meine Stirn haben Falten werfen lassen. Als erstes möchte ich einen Artikel für die kleinen Erdenbewohner vorstellen. Es handelt sich um ein Töpfchen, in das kleine Kinder ihr Geschäft verrichten. Beim designen des Töpfchens haben sich die Hersteller wohl gedacht
„ Hey, es gibt Pflaster mit Tieren drauf, Bettwäsche mit Tieren, alles mit Tieren ! Kinder lieben Tiere ! Warum also nicht ein Töpfchen, welches aussieht wie ein Tier ?“

Ich präsentiere: Tommy Tortoise, die Schildkröte, auf die man scheissen kann. Einfach den Panzer bzw. Deckel abnehmen und los geht der Spaß !
Tommy-Tortoise-2
Tommy-Tortoise-1

Die pädagogische Message dieses Utensils finde ich recht fragwürdig. Denn was könnte ein Kind bei der Benutzung dieses hübschen Dinges lernen ?
- Tiere sind uns untergeordnet
- Auf Tiere kann man scheissen
- Besonders auf die vom Aussterben bedrohten
Ich glaube, ich muss mal dem WWF bzw. Greenpeace dieses Töpfchen melden.

Artikel Nummer zwei: „Roboraptor – A fusion of technology and personality“. Es handelt sich um einen recht großen Dinosaurier-Roboter mit Infrarotsteuerung und verschiedenen Sensoren.
Roboraptor
Der Kasten auf dem Bild ist ca. 60 cm lang. Der Stern ist übrigens ein Siegel, das besagt, dass dieses Spielzeug „Toy of the Year XY“ war.
Auch hier stellt sich wieder die Frage nach dem pädagogischen Inhalt. Ich beziehe dies auf die Aussage „Technology and personality“ . Hm. Los, Kinder, nehmt euch den Charakter dieses überaus putzigen Carnivoren zum Vorbild. Was für eine Persönlichkeit, der Raptor kann Dich in tausend Stücke reissen und in großen Brocken runterschlucken. Genau die Dinge, die mir meine Mama immer verboten hat.
Abseits all meiner Hetze muss ich aber zugeben, dass ich trotz des erwachsen-und-besonnen-sein den Roboraptor doch mal arschcool finde. Meine Charakterbildung ist abgeschlossen und ich halte mich für ausreichend verkorkst, um so ein Ding theoretisch mein eigen nennen zu können. Männer werden nie erwachsen, nur die Spielzeuge werden teurer !
(Ich sagte theoretisch, habe ihn mir natürlich nicht gekauft. Wie soll ich den denn wieder nach Deutschland verfrachten ;-) .

Der letzte Artikel ist pädagogisch recht unbedenklich. Es handelt sich um einen Stofftier-Frosch. Ich fand den Gesichtsausdruck des Kuscheltieres dermaßen saudämlich, dass er mich sofort an meinen eigenen erinnert hat. Irgendwie hatte ich sofort eine Verbindung zu dem Tier. Hier ein Foto, welches die Ähnlichkeit unterstreicht.
Froschkoenig

Samstag, 3. Dezember 2005

Millionen Tote - Alaaf und Helau !

Nach den bitteren und schweren Gedanken über die Todesstrafe folgt eine weitere Episode abgrundtiefer Einblicke in mein geistiges Innenleben. Es geht um uns Deutsche und das Nationalbewusstsein. Entschuldigt die teilweise derbe Sprache, ich versuche damit, meinen Ärger über gewisse Dinge in Worte zu fassen.
Vorhang auf...

Der 11.11. ist den Deutschen bekannt als Beginn der Karnevalsaison. Schunkeln, singen, lachen, fröhlich sein. Auf Knopfdruck fröhlich sein. Auf einmal sind alle gaaaanz lustig und haben sich gaaaaaaanz doll lieb.
In Australien und England wird der 11.November anders begangen. Da ist Remembrance Day. Um Punkt 11 Uhr steht das öffentlich Leben für zwei Minuten still. Züge halten an, Autos auf den Straßen stoppen und die Fahrer steigen aus, alle Kirchenglocken erklingen zum Gedächtnis an die Toten des ersten Weltkrieges und der anderen, vielen Kriege. Hintergrund: Am 11. November 1918 um 11 Uhr wurden alle Kampfhandlungen des ersten Weltkrieges eingestellt.
Es ist ein respektvolles Gedenken, kein triumphatisches Großmacht-Gehabe, denn es waren Menschen, die dort im Dreck starben. An sie wird erinnert.

Es waren zwei sehr unterschiedliche Bilder, die sich mir da aufgedrängt haben. Auf der einen Seite sah ich vor meinem geistigen Auge die Menschen hier, die am 11.11. innehalten und in unserer hektischen Welt Menschen gedenken, die vor langer Zeit ihr Leben ließen und nicht gerade auf schöne Art und Weise aus dem Leben schieden. In dieses Bild schob sich dann jäh ein pappbenaster Jeckenclown aus dem Rheinland. Weiß geschminktes Gesicht, alberne rote Perücke, er bläst in eine Tröte und grölt besoffen „Helau“ in knopfdruckartiger Ekstase. Ihr merkt schon, ich bin nicht so der Karnevalsmensch. UND heute ein bisschen ätzend gelaunt.

Und jetzt wird man sich bestimmt denken:
„Das Datum ist eben Zufall, was hat das bitte miteinander zu tun ?“
Und beim ersten Teil stimme ich voll und ganz zu. Es ist Zufall. Aber auch wenn Karneval und der Remembrance Day absolut nix miteinander zu tun haben, führt mir der Zufall, dass beide Ereignisse gleichzeitig stattfinden, mal wieder vor Augen, wie verkrüppelt die deutsche Selbstauffassung ist. Sicher, „wir“ Deutschen haben den Volkstrauertag. Aber um ehrlich zu sein: Ich musste im Internet nachschlagen, um zu schauen, ob der wirklich für die Toten der Kriege gedacht ist. Und wann er überhaupt stattfindet. So lebendig ist die Kultur des Gedenkens bei uns.

In Verdun werden heute noch jedes Jahr Knochen und sonstige Überreste beim bestellen der Äcker zu Tage gefördert. Können Knochen eindeutig einer Nation zugehörig identifiziert werden (z.B. durch Uniformreste oder Ausrüstung), werden sie gesondert aufbewahrt. Einmal im Jahr kommen dann Veteranen des ersten Weltkrieges aus Australien (!!!) nach Frankreich, um ihre Kameraden zu beerdigen. Man muss sich das mal vorstellen: Die wenigen, die es noch gibt, sind weit über 90 und kommen trotzdem noch jedes Jahr nach Verdun, um ihren Kameraden die letzte Ehre zu erweisen. Es liegen auch noch tausende deutscher Soldaten unter der Erde Verduns. Aber ich sehe keine deutschen Veteranen, sofern noch welche leben, nach Verdun tingeln.
Viele werden vermutlich die Richtung, in die mein heutiger Eintrag läuft, nicht mögen. Mir ist voll und ganz bewusst, dass ich mich auf seeeeehr dünnem Eis bewege mit dem was ich schreibe.
Sehr schnell wird man als braun abgestempelt, kommt das Thema Soldaten und Gedenken oder Nationalstolz auf. Es sind Themen, die leider fast nur von den hirnamputierten Vollspastis, diesem braunen Gesocks, immer wieder aufgegriffen werden. Und dann natürlich immer mit einem radikalen und ideologischen Touch, bei dem jedermann, der Hirn hat zum Denken, die Stacheln ausfährt. Es ist zum Teil diesen zurückgebliebenen braunen Arschgeigen zu verdanken, dass gewisse Themen von den Deutschen auch heute noch gemieden werden bzw. tabu sind. „Flagge zeigen“ ist nach wie vor nur bei Ereignissen mit schwerwiegender Bedeutung für Deutschland möglich: Entweder wenn ein Haufen überbezahlter Leute einem Ball hinterherjagt oder wenn ein überbezahlter Mann in einem roten Auto ganz schnell im Kreis fährt. Ja, dann zückt der Deutsche mit bebender Brust seine Flagge und hängt sie aus dem Fenster.
Es wird vermutlich noch ein Weilchen dauern, bis sich das einigermaßen normalisiert hat. Wir Deutsche haben schon ein kaputtes Verhältnis zu unserem Land, was ? Wie lange wird es wohl noch dauern, bis man wieder ohne schief angeschaut zu werden „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ sagen darf ?
In diesem Sinne möchte ich zum Abschluss meinen Erzfeind König Karneval zu Worte kommen lassen. In der letzten Saison bin ich beim zappen (ja, WIRKLICH beim zappen) über die Sitzung in Mainz gestolpert. Dort sprach gerade der „Bote vom deutschen Bundestag“, der alle möglichen politischen Dinge durch den Kakao zog. Einer seiner Witze hat sich bei mir eingebrannt, weil er mit brutaler Ehrlichkeit die Realität beschreibt.

Meine Damen und Herren, es spricht der Bote vom deutschen Bundestag:

„Die Deutschen und ihr Nationalbewusstsein.... fragt mal einen Italiener:
´Bist Du Italiener ?´
´Si, si, bella Italia !´
Fragt einen Franzosen:
´Bist Du Franzose ?´
´Oui, vive la France !´
Und fragt einen Deutschen:
´Bist Du Deutscher ?´
´Ja, Entschuldigung !“

Freitag, 2. Dezember 2005

Ein sehr ernster Eintrag

Heute mal ein sehr, sehr ernster Eintrag.

In Autralien ist es die Schlagzeile Nummer eins, in Deutschland nur eine Fußnote wie ich heute.de und spiegel.de entnehmen kann.
Heute morgen ist in Singapur ein 25 jähriger Australier hingerichtet worden. Er hatte vor drei Jahren Heroin geschmuggelt und war am Flughafen gefasst worden. Singapur hat seit 1991 420 Menschen getötet, die meisten wegen Rauschgiftverbrechen. Zuvor gab es dramatische und sehr tragische Szenen, als seine Mutter ihn am Tag vor der Hinrichtung besuchen, aber nicht in den Arm nehmen durfte, sondern durch eine Glasscheibe mit ihm sprechen musste. Abseits der Gnadenapelle aus aller Herren Länder, gegen Proteste im eigenen Land, gegen das Bitten der australischen Regierung wurde er getötet. Nix zu machen. Sie haben ihn gehängt. Van Nguyen, ein Australier vietnamesischer Herkunft, starb am Galgen.

In meinen Augen ist jedes Land, das die Todesstrafe praktiziert, noch nicht vollständig zivilisiert. Und damit schliesse ich auch die USA ein. Dort läuft momentan wieder eine Protestwelle, weil der 1000. Mensch durch den Staat “““““rechtmäßig“““““ sterben soll. Man beachte, dass man um das Wort „rechtmäßig“ gar nicht genügend Anführungszeichen setzen kann. Es ist so widerlich. Woher nimmt ein Staat, woher nimmt überhaupt irgendwer, die Überzeugung, einen anderen Menschen töten zu dürfen ? Einbildung, pure Einbildung, denn nichts auf der Welt rechtfertigt das Auslöschen eines menschlichen Lebens.
Egal was ein Mensch verbrochen haben mag, egal wie bestialisch er mit seinem Opfer umgegangen sein mag - Was ist das für ein Gedanke hinter der Todesstrafe ?

Abschreckung ? Klappt nicht, siehe USA. Trotz Todesstrafe werden unheimlich viele Menschen ermordet.

Rache ? Ich möchte mich nicht in die Situation der Angehörigen des Opfers versetzen, sie dürstet es bestimmt nach Rache, aber wie kann ein Staat dieses primitivste aller Gefühle billigen ?

Wie rechtfertigen Staaten die Todesstrafe ? Wenn mich nicht alles täuscht, liegt die Macht, Leben zu schaffen, beim jeweiligen Gott der einzelnen Religionen. Und sagt auch nicht jede Religion, dass man sich nicht über seinen Gott stellen darf ? Wie in aller Welt ist das also unter einen Hut zu bringen ? Warum maßen sich diese Menschen an, das zu vernichten, was ihr Schöpfer, an den sie glauben, erschaffen hat ? Das ist heuchlerisch. Einerseits gründen sie ihren Staat auf den Werten des jeweiligen Gottes, andererseits treten sie seine Gebote mit Füßen.
Ich ergreife hier keinesfalls Partei für die Delinquenten, sie verdienen sicherlich Strafe. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass kein Verbrechen der Welt, egal was auch immer geschehen sein mag, eine Hinrichtung rechtfertigen kann.

Ich möchte diesen Eintrag mit einem Zitat aus dem Herrn der Ringe abschliessen. Das ist fürchterlich lame, aber in diesem Fall gibt es einfach keine bessere Formulierung. Das Zitat stammt von Gandalf

„Viele die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?”

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